Going the extra mile. Wandern in Nordnorwegen.

Norwegen ist ohne Zweifel eine der besten europäischen Destinationen zum Wandern. Unberührte Natur, schneebedeckte Berge, glasklare Fjorde und eine Vielzahl abwechslungsreicher Wanderstrecken.
Ausblick

Auf unserem Roadtrip durch Nordnorwegen von Senja über die Vesterålen bis hin zu den Lofoten stand Wandern daher ganz oben auf unserer Liste. Und obwohl die Landschaft in dieser Region auch ohne Bergbesteigung mehr als eindrucksvoll ist, verschlug es uns auf den Gipfeln mehr als nur einmal die Sprache angesichts der unglaublichen Ausblicke.

Die Wanderungen auf Senja und den Lofoten sind anspruchsvoll. Da die Landschaft vor allem durch hohe, steil abfallende Berge gekennzeichnet ist müssen bei den meisten Wanderungen viele Höhenmeter in recht kurzer Zeit bewältigt werden. Lasst euch also nicht täuschen: obwohl die Wanderungen kilometertechnisch sehr kurz erscheinen, sind die Steigungen nicht zu unterschätzen. Aber die Anstrengungen lohnen sich. Oben angekommen wird man mit gigantischen Ausblicken belohnt. Die Wanderwege in Norwegen werden in vier Farben unterteilt und bieten eine gute Orientierung zur Einschätzung des Terrains: grün = leicht, blau = mittel-schwer, rot = anspruchsvoll, schwarz = für Experten.

Da wir Ende Juli unterwegs waren war es bis spät in die Nacht noch hell, weshalb wir häufig erst am späten Nachmittag mit unseren Wanderungen gestartet sind. Das hatte den Vorteil, dass wir nur wenigen Leuten auf den Strecken begegnet sind und das Licht zum Fotografieren deutlich besser war.

Und jetzt, Wanderstiefel schnüren und ab auf den Berg! Hier kommen meine liebsten Wanderstrecken von den Lofoten und Senja.

Reinebringen (Moskenesøya, Lofoten):

Der Reinebringen ist mit Abstand die bekannteste Wanderung auf den Lofoten. Und bis vor kurzem war es auch eine der gefährlichsten. Täglich erklommen tausende von Touristen den steilen Gipfel, wodurch der Weg mehr und mehr beschädigt wurde und Erosionen und Steinschläge zu zahlreichen Unfällen führten. 2016 begann die Kommune Moskenes daher damit, den Sandpfad durch Steinstufen zu ersetzen und im Juli 2019 wurde schließlich auch der letzte Teilabschnitt mit Stufen versehen. Dadurch ist der Aufstieg mittlerweile technisch einfach, wenn auch körperlich sehr anstrengend. Was den Ausblick betrifft ist die Wanderung mit Sicherheit ein Highlight, weshalb ich sie definitiv empfehlen würde. Allerdings gibt es ein paar Wehmutstropfen. Nach wie vor machen sich jeden Tag hunderte von Touristen auf den Weg den Gipfel zu erklimmen, Einsamkeit sucht man auf dieser Wanderung daher vergeblich. Durch die neu eingebauten Stufen fehlte mir zudem das Gefühl “des Wanderns”. Vielmehr ist es ein sportlicher, recht monotoner Kraftakt, denn insgesamt müssen 1.566 Stufen bewältigt werden. Lediglich die letzten 50 Meter geht es dann wieder über Sand, Stock und Stein. “Der Weg ist da Ziel” gilt für diese Wanderung also definitiv nicht.

Oben angekommen wird man dafür mit atemberaubenden Ausblicken belohnt. Kurz bevor man  den Gipfel erreicht kann man jeweils nach links oder rechts zu weiteren Aussichtspunkten laufen. Wir entschieden uns für den linken Weg, der zu einem etwas höher gelegenen Aussichtspunkt führt. Der Weg sieht schmaler aus als er ist und ist gut zu bewältigen.

Distanz: 1 km (hin und zurück)
Höhenunterschied: 448 m
Dauer: ca. 1-2 Stunden
Schwierigkeit: blau
Startpunkt: auf der westlichen Seite des Ramsvik Tunnels in der Nähe von Reine (GPS Koordinaten: 67°55’22.97”N 13°04’45.09”E)

Mannen (Austvågøya, Lofoten):

Eine der leichteren und trotzdem sehr lohnenden Wanderungen ist die Besteigung des Mannen. Auf dieser Wanderung genießt man einen tollen Blick auf die berühmten Lofoten Strände Haukland und Uttakleiv. Die weißen Strände, grünen Hügel und das türkisblaue Meer sorgen für Postkartenmomente und man möchte die Kamera eigentlich fast gar nicht aus der Hand legen.

Die Wanderung startet kurz vor dem Tunnel gegenüber dem Haukland Beach und führt zunächst über einen asphaltierten Weg bevor sich die Strecke langsam über Serpentinen den Berg hinauf schlängelt. Die Steigerung ist moderat und man kommt selten wirklich aus der Puste. Nachdem man die Serpentinen erklommen hat gabelt sich der Weg, rechts geht es weiter zum Himmeltinden, der linke Weg führt zum Mannen. Auf dem Weg zum Gipfel sind uns sehr viele Schafe begegnet und es ist beeindruckend zu sehen, mit welcher Leichtigkeit sie sich in dem unebenen Gelände zurecht finden. Kurz vor der Besteigung des Gipfels wird der Weg steiler und weniger deutlich zu erkennen. Aber wie immer gilt auch hier: es lohnt sich, unbedingt bis oben durchhalten!

Distanz: 3.9 km (hin und zurück)
Höhenunterschied: 390 m
Dauer: ca. 1.5-2.5 Stunden
Schwierigkeit: blau
Startpunkt: Haukland Beach (GPS Koordinaten: 68°11’58.5”N 13°31’56.15”E)

Festvågtind (Austvågøya, Lofoten):

Obwohl die Wanderung auf den Festvågtind ähnlich spektakuläre Ausblicke bietet wie der Reinebringen, steht dieser Wanderweg irgendwie im Schatten der berühmtesten Lofoten Wanderung. Zu unrecht, wie ich finde. Denn vom Gipfel des Festvågtind hat man einen großartigen Ausblick auf das Fischerdörfchen Haenningsvaer und die zahlreichen umliegenden Inseln.

Der Wanderweg startet direkt an der Straße kurz vor Haenningsvaer. Auf den ersten Blick scheint die Wanderung auf den steilen Gipfel fast unmöglich. Der Eindruck täuscht natürlich. Allerdings gibt es auf dieser Wanderung keinerlei Verschnaufpausen, es geht die ganze Zeit steil hinauf. Mit genügend Pausen und Wasserstops ist die Wanderung aber gut zu bewältigen.

Gleich zu Beginn führt der Weg durch ein Geröllfeld in dem einige größere Steine durch Klettern überwunden werden müssen. Nachdem man das Geröllfeld hinter sich gelassen hat teilt sich der Weg auf. Die rechte Strecke führt zu einem Bergsee, die linke auf direktem Weg zum Gipfel. Da wir die Tour als Rundwanderweg geplant haben und wir den Bergsee auf dem Weg nach unten passieren wollten entschieden wir uns für die linke Abzweigung. Für einige Zeit schlängelt sich der Weg am Rücken des Gipfels entlang, bevor schließlich der finale Aufstieg auf den Gipfel beginnt. Ab hier wird der Weg noch einmal etwas steiler und auf dem letzten Teilstück muss man an einigen Stellen die Arme zu Hilfe zu nehmen. Oben angekommen sind die Anstrengungen jedoch schnell vergessen, denn man genießt einen 360 Grad Blick auf die umliegende Landschaft.

Auf dem Weg zurück macht es Sinn nicht genau die gleiche Strecke wieder hinabzusteigen, sondern Richtung Bergsee zu laufen, der von oben gut erkennbar ist. Nachdem man diesen passiert hat geht es noch einmal recht steil nach unten, bevor man den Wanderweg wieder über die Geröllfelder verlässt.

Distanz: 2.9 km (hin und zurück)
Höhenunterschied: 530 m
Dauer: ca. 2-3 Stunden
Schwierigkeit: blau
Startpunkt: Straße 816 kurz vor Henningsvær (GPS Koordinaten: 68°10’17.86”N 14°13’14.3”E)

Ryten (Flakstadsøya, Lofoten):

Die Wanderung auf den Ryten lässt sich wunderbar mit einem Abstecher zum Kvalvika Beach verbinden, eine wunderschöner, wilder weißer Sandstrand der nur per Wanderung erreicht werden kann. Definitiv ein Must-See!

Der Gipfel des Ryten lässt sich auf sehr unterschiedlichen Routen erreichen. Wir starteten unsere Wanderung an einem Parkplatz ca. 3 km westlich von Fredvang (siehe GPS Daten). Entscheidet man sich für diesen Startpunkt läuft man nicht auf direktem Weg zum Ryten, sondern nimmt einen kleinen, aber lohnenswerten Umweg über den Kvalvika Beach in Kauf. Vom Parkplatz aus verläuft der Weg zunächst für 10 bis 15 Minuten durch einen kleine Birkenwald. Danach geht es relativ flach weiter, da der Weg zum Strand zwischen zwei Bergen verläuft. Es wird also an keiner Stelle wirklich anstrengend. Lediglich der Abstieg zum Strand ist wieder recht steil und man muss über den ein oder anderen Stein klettern. Vom Parkplatz bis zum Strand benötigt man insgesamt ca. 1 Stunde.

Wir haben den Ausblick auf den wunderschönen, weißen Sandstrand nur kurz genossen, denn bis zum Gipfel des Ryten sind es noch ein paar Meter. Vom Strand aus geht es auf der rechten Seiten jetzt sehr steil den Berg hinauf. Hier ist ein bisschen Ausdauer gefragt. Der Weg führt an einem kleinen Bachlauf entlang und je nach Fitnesslevel erreicht man nach ca. 20 Minuten einen See. Nachdem man den See passiert hat verläuft der Trail links den Berg hinauf. Der Ausblick auf die weite Landschaft mit den Bergen im Hintergrund ist an dieser Stelle wirklich gigantisch! Jetzt heißt es noch mal Zähne zusammen beissen und immer weiter Richtung Bergkamm laufen. Der Weg ist hier gut zu erkennen und nach einem letzten Kraftakt erreicht man den Gipfel, von dem aus man einen tollen Blick auf den Kvalivika Beach hat.

Da ich eine großer Freund von Rundwanderwegen bin entschieden wir uns für eine alternative Route zurück zum Startpunkt. Zunächst ging es den gleichen Weg zurück bis zum Fuße des Bergkamms. Anders als auf dem Hinweg liefen wir jetzt aber nicht nach rechts Richtung See, sondern geradeaus Richtung Planken. Hier hat man nun die Möglichkeit über einen kleinen Anstieg zur Fredvanghytte zu laufen oder auf dem Wanderweg zu bleiben. Beide Wegen führen später wieder zusammen. Ab dann geht es durch etwas steileres Gelände den Berg hinab. Am Ende des steilen Abschnitts teilt sich der Weg erneut und hier ist es wichtig nach rechts Richtung der zwei kleinen Bergseen zu laufen. Der linke Weg führt nach Innersand. Hat man die beiden Seen hinter sich gelassen geht es recht entspannt weiter geradeaus und nach nicht allzu langer Zeit kommt die Straße in Sicht. Habt ihr an der gleichen Stelle geparkt wie wir müsst ihr der Straße nun nach rechts folgen, bis ihr wieder am Ausgangspunkt ankommt.

Distanz: 7,5 km (hin und zurück)
Höhenunterschied: 543 m
Dauer: ca. 4-5 Stunden
Schwierigkeit: blau
Startpunkt: 3 km westlich von Fredvang (GPS Koordinaten: 68°04’06.24”N 13°07’46.97”E)

Helvetestinden (Moskenesøya, Lofoten):

Neben dem Ryten ist der Helvetestinden Hike ein weiterer Wanderweg, der sich perfekt mit einem Ausflug an den Strand verbinden lässt. In diesem Fall zum Bunes Beach. Um hierher zu kommen muss man zunächst die Fähre von Reine Richtung Vindstadt nehmen. Hier lohnt es sich früh dazu sein, da die Kapazitäten auf den Booten begrenzt sind. Die Fährtickets könnt ihr direkt am Fährableger kaufen und in bar oder mit Karte bezahlen. Am besten informiert ihr euch schon vorher im Internet über die Abfahrzeiten.

Die Fähre benötigt ca. 20 min bis nach Vindstadt (je nach Zwischenstop). Vindstadt ist ein sehr kleines Dorf, das nur aus ein paar einzelnen Häusern besteht. Die Verpflegung für die Wanderung müsst ihr also unbedingt aus Reine mitbringen. Vom Fähranleger aus verläuft die Wanderstrecke zunächst über einen Schotterweg am Fjord entlang. Nach ca. 2 km zweigt ein kleiner Weg nach links ab, die Stelle ist durch ein Schild mit der Aufschrift “Bunes” gekennzeichnet. Ihr passiert einen kleinen Friedhof bevor ihr nach einiger Zeit den Anfang des Strandes erreicht. Am besten messt ihr bereits ab dem Fähranleger wie lange ihr für den Weg zum Strand braucht, damit ihr rechtzeitig zum Ablegen der Fähre wieder in Vindstadt seid.

Da mein Ziel an diesem Tag nicht der Strand, sondern der Gipfel des Helvetestinden war bin ich nicht zum Strand runter gelaufen sondern bin dem Wanderweg nach rechts gefolgt. Die Abzweigung war nicht ganz leicht zu finden, hier half mir aber eine App mit Offline Navigation (wie z.B. mapsme). Auf dem Weg nach oben müssen immer mal wieder einzelne Geröllfelder durchquert werden und an der ein oder anderen Stelle muss etwas geklettert werden. Kurz vor Erreichen des Bergsattels wird der Weg dann noch eimal steiler bevor man mit einem unfassbar tollen Blick auf den türkisblauen Kjerkfjord belohnt wird. Von hier aus geht es dann links am Berghang hinauf auf den Gipfel. Mitunter wirkt der Weg an einigen Stellen etwas angsteinflößend, da einige schmalere Passagen überwunden werden müssen. Aus der Nähe betrachtet sind diese Abschnitte aber gut zu bewältigen. Auf dem Gipfel angekommen eröffnen sich tolle 360 Grad Ausblicke und auch der Bunes Beach ist von oben gut zu erkennen. Der Rückweg erfolgt auf dem gleichen Weg wie der Hinweg.

Distanz: 8,4 km (hin und zurück)
Höhenunterschied: 602 m
Dauer: ca. 4-5 Stunden
Schwierigkeit: rot
Startpunkt: Vindstadt, nur mit der Fähre zu erreichen (GPS Koordinaten: 67°57’33.56”N 13°00’19.47”E)

Hesten (Senja):

Die Besteigung des Hesten auf der Insel Senja war für mich die eindrucksvollste und schönste Wanderung auf unserem Roadtrip durch Nordnorwegen. Denn anders als auf den meisten Hikes wandert man hier nicht nur nach oben, um den Ausblick ins Tal zu genießen. Das kann man auf dieser Wanderung zwar auch. Das Besondere an der Besteigung des Hesten ist der Blick auf den Segla, ein 639 m hoher Berg der sich meterhoch wie eine Koloss aus dem Boden erhebt. Und einen plötzlich ganz klein fühlen lässt. Der Segla lässt sich übrigens ebenfalls besteigen, allerdings beginnt der Wanderweg auf diesen Berg an einer anderen Stelle (GPS Koordinaten: 69°30’14.8”N 17°37’38.5”E). Wir haben uns bewusst für die Wanderung auf den Hesten entschieden, denn nur von hier aus hat man den atemberaubenden Blick auf den gigantischen Segla.

Die Wanderung startet zunächst recht einfach und führt über Planken in einen kleinen Birkenwald. Hier überquert man ein paar kleine Bachläufe bevor es langsam immer steiler nach oben geht. Nach ca. einer Stunden erreicht man den Sattel von dem aus man bereits einen tollen Blick auf den Segla hat. Hier ist man allerdings noch nicht auf dem Gipel des Hesten angekommen. Um diesen zu erreichen muss man dem Sattel Richtung Meer folgen und über einige größere Felsbrocken weiter nach oben klettern. Der Weg sieht schwieriger aus als er ist und nach einigen Minuten hatten wir den Gipfel erreicht. Der Aufstieg lohnt sich, denn mit jedem Meter den man nach oben steigt bekommt man einen frontaleren Blick auf den Segla, der zur rechten Seite steil ins Meer abfällt. Von hier aus wandert man dann am Sattel entlang Richtung Segla. Nicht vergessen einen Blick über den Klippenrand zu werfen, der Ausblick ist gigantisch! Den Abstieg zurück ins Tal beginnt man am Fuße des Seglas, man muss also nicht genau die gleiche Strecke wieder zurück laufen. Etwas weiter unten trifft der Weg dann wieder auf den Pfad, über den man gekommen ist.

Distanz: 4 km (hin und zurück)
Höhenunterschied: 520 m
Dauer: ca. 3 Stunden
Schwierigkeit: blau
Startpunkt: in Fjordgard (GPS Koordinaten: 69°30’30.1”N 17°37’23.6”E)

Husfjellet (Senja):

Von allen Wanderungen, die wir auf Senja und den Lofoten unternommen haben war dies unsere längste Wanderung. Und gemessen an den Höhenmetern, die es auf der Strecke zu bewältigen galt, auch die moderateste.

Der Trail startet vom Parkplatz der Kirche in Skaland aus und führt zunächst sehr entspannt über einen breiten Weg. Nach einigen Minuten erreicht man ein Schild, von dem aus der Trail nach rechts in einen Birkenwald abbiegt. Ab hier wird der Weg deutlich steiler. Hat man diesen Teil überwunden flacht die Steigung wieder ab und man erreicht ein Plateau, von dem aus man einen ersten Blick auf den Husfjellet sowie die umliegenden Gipfel und Buchten hat. Von hier aus geht es zunächst sehr flach weiter bevor der letzte, finale Anstieg auf den Husfjellet beginnt. Oben angekommen erwartet einen ein fantastischer Ausblick aufs Meer und die umliegenden Bergketten. Vom Gipfel aus führen mehrere kleinere Felskämme zu unterschiedlichen Aussichtspunkten. Der Abstieg erfolgt über die gleiche Strecke.

Distanz: 7.6 km (hin und zurück)
Höhenunterschied: 630 m
Dauer: ca. 4 Stunden
Schwierigkeit: rot
Startpunkt: Berg Kirche in Skaland (GPS Koordinaten: 69°26’45.29”N 17°17’56.55”E)

Comments (2):

  1. marlis brauner

    25. Mai 2020 at 14:51

    Ich habe mir heute deine Berichte und Fotos von Norwegen angesehen. Ich kann nur sagen, wunderschön.Ich glaube diese Seite von dir kenne ich noch garnicht. Deine Liebe zur Natur und Landschaften kann man durch die Fotos nachvollziehen.

    Antworten
    • Travel Close-Up

      25. Mai 2020 at 19:38

      Dankeschön! Das freut mich! 🙂

      Antworten

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